Parodontitisbehandlung

Was bleibt sind Ihre Zähne!
Wir stoppen die Entzündung, bevor es Ihre Zähne kostet.

Hier finden Sie die wichtigsten Antworten auf Ihre Fragen zum Thema Paradontitis.

Wie macht sich eine Parodontitis bemerkbar?
Das größte Problem einer Parodontitis ist, dass sie oft keine Schmerzen verursacht und lange Zeit unbemerkt bleibt. Zu Beginn macht sich die „Parodontose“ nur durch das leicht gerötete Zahnfleisch bemerkbar, das beim Zähneputzen leicht zu Blutungen oder Irritationen neigt. Es bilden sich daraufhin entzündete Zahnfleischtaschen, die Gingiva am Zahn zieht sich zurück. Oft wird die Parodontitis erst entdeckt, wenn ein Zahn bereits locker geworden ist.
Wie kann einer Parodontitis vorgebeugt werden?
Parodontitis ist neben Karies die häufigste Ursache für vorzeitigen Zahnverlust. Deshalb sind eine konsequente und regelmäßige Vorsorge beim Zahnarzt und eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung unerlässlich. Denn umso früher die Zahnfleischentzündung erkannt und behandelt wird, desto besser kann die Krankheit aufgehalten oder ganz geheilt werden. Unser Prophylaxe-Team bietet Ihnen deshalb einen komfortablen Recall-Service, der Ihre Zahnvorsorge unterstützt.

Wie wird eine Parodontitis behandelt?
Die Behandlung der Parodontitis ist äußerst wichtig für die allgemeine Gesundheit, denn mit der entzündlichen Erkrankung stehen auch internistische Krankheiten wie Endocarditis, Herzinfarkt oder Diabetes in Zusammenhang. So kann Parodontose den Blutzuckerspiegel weiter verschlechtern. Eine bestehende Diabetes wiederum kann die Parodontitis weiter begünstigen. Die Zahnfleischentzündung wird in mehreren Schritten behandelt und zielt darauf ab, die Entzündung der Zahnfleischtaschen zum Abklingen zu bringen:
Sie möchten mehr zur Vorbeugung gegen Parodontitis erfahren? Besuchen Sie uns in unserer Zahnarztpraxis Berlin Mitte. Wir haben einen passenden Termin für Sie frei.

